1961 erregte der"Eichmann-Prozess" 1961 internationales Aufsehen erregte und weltweit im Fernsehen übertragen wurde. Ich sehe mich noch im im Wohnzimmer meiner Oma sitzen , unser Blick auf den Fernseh-Bildern vom Jerusalemer Prozeß. Eichmann wurde angeklagt, praktisch vom Schreibtisch aus, für Millionen jüdische Tote verantwortlich zu sein.
Die jüdische Politologin Hannah Arendt (geb. 14.10.1906, in Linden bei Hannover) hat damals als Journalistin den Prozess begleitet und ein Buch verfaßt: "Eichmann in Jerusalem - ein Bericht von der Banalität des Bösen" Der Begriff von der "Banalität des Bösen" wurde zum geflügelten Wort, sie zeigte an seinem Beispiel auf, wie sich das Böse hinter der Maske der Durchschnittlichkeit verbergen kann.Ende 1948 schrieb sie den Artikel Frieden oder Waffenstillstand im Nahen Osten?
Darin setzt sie sich mit der Geschichte Palästinas und der Gründung des Staates Israel auseinander. Frieden könnte ihr zufolge nur durch Verständigung und faire Vereinbarungen zwischen Arabern und Juden erreicht werden.
Ihre Vision war ein binationales Palästina auf der Grundlage nicht-nationalistischer Politik...
1924 nahm Hannah Arendt ihr Studium an der Universität Marburg auf und studierte ein Jahr lang Philosophie bei Martin Heidegger ...
Der 35-jährige Familienvater Heidegger und die 17 Jahre jüngere Studentin verliebten sich ineinander und begannen eine Beziehung. Das musste aber geheim bleiben, weshalb sie sehr zurückgezogen lebte.
Die Begegnung fand statt nahe der Mondknoten-Linie. Menschen, die "für uns bestimmt sind", Liebespartner, Ehepartner u.A. lernt man oft auf der Mondknoten-Linie kennen. Es ist eine Kontaktlinie, die uns mit "alten Bekannten" zusammenführt, bzw. mit Menschen, die eine wichtige Rolle spielen für die Erfüllung unseres Seelenauftrags.
Als Heidegger gleich 1933 der NSDAP beitrat, brach sie den Kontakt zu ihm ab (bis 1950).
Der 35-jährige Familienvater Heidegger und die 17 Jahre jüngere Studentin verliebten sich ineinander und begannen eine Beziehung. Das musste aber geheim bleiben, weshalb sie sehr zurückgezogen lebte.
Die Begegnung fand statt nahe der Mondknoten-Linie. Menschen, die "für uns bestimmt sind", Liebespartner, Ehepartner u.A. lernt man oft auf der Mondknoten-Linie kennen. Es ist eine Kontaktlinie, die uns mit "alten Bekannten" zusammenführt, bzw. mit Menschen, die eine wichtige Rolle spielen für die Erfüllung unseres Seelenauftrags.
Als Heidegger gleich 1933 der NSDAP beitrat, brach sie den Kontakt zu ihm ab (bis 1950).
1961 nahm Arendt von April bis Juni als Reporterin der Zeitschrift The NewYorker
am Prozess gegen Adolf Eichmann in Jerusalem teil. Daraus gingen zunächst Reportagen hervor und schließlich eines ihrer bekanntesten und damals bis heute sehr umstrittenen Bücher "Eichmann in Jerusalem - Ein Bericht von der Banalität des Bösen".
„In diesen letzten Minuten war es, als zöge Eichmann selbst das Fazit der langen Lektion in Sachen menschlicher Verruchtheit, der wir beigewohnt hatten – das Fazit von der furchtbaren »Banalität des Bösen«, vor der das Wort versagt und an der das Denken scheitert.“
Um das Werk gab es heftige Kontroversen. Insbesondere der Ausdruck „Banalität“ in Bezug auf einen Massenmörder wurde von verschiedenen Seiten angegriffen...
„In diesen letzten Minuten war es, als zöge Eichmann selbst das Fazit der langen Lektion in Sachen menschlicher Verruchtheit, der wir beigewohnt hatten – das Fazit von der furchtbaren »Banalität des Bösen«, vor der das Wort versagt und an der das Denken scheitert.“
Um das Werk gab es heftige Kontroversen. Insbesondere der Ausdruck „Banalität“ in Bezug auf einen Massenmörder wurde von verschiedenen Seiten angegriffen...
Hannah Arendts Planeten-Energie, die Jerusalem am nächsten ist, ist die Sonnenlinie, eine Standort-Linie, der man normalerweise einen Orbis von 50, 60 km zuordnet. Hier ist die Distanz größer. Das kann evtl. bedeuten, dass die Geburtszeit nicht ganz exakt ist (obwohl AA). Es kann auch ein Hinweis sein, dass wir mit den Energien individueller umgehen sollen/dürfen, da ja auch keine andere Linie in die Quere kommt.
Bild: Adolf Eichmann
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