Dienstag, 22. November 2016

Das Wohnungs-Wunder auf der Glückspunkt-Linie!

Das ist die Geschichte einer Kundin, die auf Wohnungssuche in Wien war und sich für Astrokartografie interessiert hatte, also für Orte innerhalb Wiens, die planetarisch gut für sie bestrahlt waren: Hier kannst Du ihren Bericht als audio-Datei anhören: Das Wohnungs-Wunder auf der Glückspunkt-Linie, Dauer ca. 6 min.

(Wenn Du lieber liest, unten findest Du den geschriebenen Bericht.)

 

Den Glückspunkt, der in einem Geburtshoroskop als Kreis mit einem Kreuz darin dargestellt wird (siehe unten), verwandelt die Astrokartografie-Software - genau wie die Planeten - in Linien, die praktisch über die ganze Welt laufen und uns besser verstehen lassen, warum wir manche Orte mögen und manche nicht; warum wir an manchen Orten Erfolg haben, an anderen nicht. - Bislang hatte ich allerdings Glückspunkt-Linien nur in größerer Distanz wirken sehen, z.B. in meinem eigenen Fall führte sie mich von Bayern nach Wien. Dass sie auch bei der Wohnungs-Findung in der eigenen Stadt ein Wörtchen mitredet, war auch für mich ein Novum. Freut mich!
Allerdings muss ich dazu sagen, besagtes Glückskind war nicht nur am rechten Ort, sondern dies auch zur rechten Zeit, denn Transit-Uranus im Trigon zum Merkur (alles geht überraschend leicht mit Kommunikation und Verträgen) setzt auch an zum Sprung ins 4. Haus, das dem "Wohnen" zugeordnet ist.




 Hier nun der schriftliche Bericht:

" Ein volles Jahr lang war ich intensiv und sehr erfolglos auf Wohnungssuche. Ich war bei vielen Besichtigungsterminen und habe mich mehrmals um Wohnungen beworben, wurde jedoch immer abgelehnt. Bei einem kleinen Monatseinkommen sind mir die Mietpreise immer grauenhaft hoch vorgekommen, obwohl ich immer nur die günstigsten Angebote und kleine Wohnungen gewählt hatte. Ich suchte im Freundes- und Bekanntenkreis, sowie über sämtliche Internetseiten und Makler. Es war sehr frustrierend für mich. Nach etwa einem Jahr Zeitaufwand und ohne jeden Erfolg, beschloss ich meine Strategie zu ändern. Ich wollte keinen Wohnungen oder Maklern mehr hinterher laufen müssen, sondern direkt meine Traumwohnung ansteuern. Ich überlegte, an welchem Platz in der Stadt ich mich am wohlsten fühlte und es war mir sofort klar, wo dieser sei: Umgeben von 2 Flüssen, in einem wunderbaren Freizeitgebiet und doch ganz nahe am Standzentrum mit guter Verkehrsanbindung. Die von mir gewünschte Wohngegend war mir immer wie ein Urlaubsgebiet vorgekommen. 
Ich beschloss direkt dorthin zu fahren und die Hausverwaltungen dort zu kontaktieren, Meine Favorisierte Gegend ist ein Areal in der Größe von etwa 4 Fussballfeldern. Ich setzte mich in die Ubahn und dann in den Bus dorthin. Als ich im Bus saß begann die Frau neben mir zu telefonieren. Es schien als müßte sie ihre Wohnung verlassen und sei etwas verärgert darüber. Als sie das Telefonat beendet hatte fragte ich sie ob sie denn eine Wohnung in meiner Lieblingsgegend aufgebe. Sie bestätigte dies, meinte aber, dass die Wohnung bereits in Vergabe sei und ich somit keinerlei Chance mehr hätte. Ich fand das zwar schade, kümmerte mich aber nicht weiter darum. Dann stieg ich aus dem Bus und ging geradewegs zum ersten Haus, das mir gefiel. Ich hatte meinen Kugelschreiber rausgezogen, als plötzlich wieder die junge Frau neben mir stand. Sie meinte, die Wohnung wäre in eben diesem Haus und ich könne mit hinein kommen, um mir die Telefonnummer der Genossenschaft zu notieren. Als ich Genossenschaft hörte, erschrak ich, da ich keinerlei Kapital für hohe Genossenschaftsbeiträge hatte. Trotzdem ging ich mit und kaum als ich in der Stiege stand öffnete ein netter Herr in Malerkleidung die Wohnung. Da ich mich ihm gleich vorstellte und die Dame ihm kurz schilderte, weshalb ich hier war, bat er mich in die Wohnung. Kaum im Flur, hatte ich das Gefühl und die Sicherheit: Das ist sie! Die ideale Wohnung für mich!
Ein wunderschöner quadratischer Grundriss, ein schönes Wohnzimmer mit einer offenen Küche, ein kleines Schlafzimmer und gut geordnete Nebenräume, eine angenehme Wohngröße und vor allem: eine traumhafte Umgebung mit vielen Gewässern und Möglichkeiten zum Schwimmen und Sporteln, zum frische Luft schnappen und Urlaubsstimmung genießen - meine Traumwohnung! Genau das teilte ich dem sympathischen jungen Mann mit und bat ihn, mir die Wohnung weiterzugeben. Er meinte, er habe leider kein Weitergaberecht, stattdessen aber sei er im Stress, weil er in wenigen Tagen die Wohnung in einwandfreiem Zustand zurück geben müsse. Weiters werde die Wohnung nach einer Reihungsliste vergeben und der neue Mieter warte bereits auf seinen Einzug. Trotzdem ersuchte ich ihn, ein einziges Email an die Genossenschaft zu schreiben, dass er mir die Wohnung weiter geben möchte. Weiters bat ich ihn um die Email Adresse seiner Betreuerin, damit auch ich ihr schreiben kann. Im Gegenzug, so sagte ich, könne er sofort jede Renovierungsarbeit beenden und mir sämtliche Dinge in der Wohnung lassen, die er nicht braucht - ich nehme die Wohnung so wie sie ist. Er meinte, es sei zwar vollkommen sinnlos, aber - na gut. Dass ich keinerlei Kapital für einen Genossenschaftsbeitrag hätte, erwähnte ich natürlich NICHT. 
 Ich sendete eine mail an seine Betreuerin mit der Info, dass dies meine Traumwohnung sei und ich sie gerne beziehen würde, und meldete mich in der Genossenschaft an. Schon kurz danach kam ihre Antwort: Ja, sie würde sich das Ganze ansehen. Zugegeben, ich war überrascht. Wenige Tage darauf erhielt ich eine Einladung, sämtliche Unterlagen zur Genossenschaft zu bringen und eine Zusage für den Fall, dass ich den Genossenschaftsbeitrag einzahle. Dieser belaufe sich auf ca. 2600 Euro. 
Ich war baff. Sogar für die kleinste und grauslichste Wohnung der ganzen Stadt hätte ich wahrscheinlich 3000 Euro für Kaution, Makler usw. hinlegen müssen! Als ich in der Genossenschaft die freundliche Betreuerin kennenlernte, streckte ich ihr einen fetten Blumenstrauss entgegen und bedankte mich vielmals. Sie legte mir den Mietvertrag vor und schockte mich erneut . Miete und Betriebskosten zusammen belaufen sich im Monat auf - 232 Euro. Sofort dachte ich, es müsse sich um eine andere Wohnung handeln, da der Preis viel zu niedrig sei. Ich dachte, sie hätte mir eine beliebige Wohnung in einem unattraktiven Stadtteil und in der Größe von 20m² zugeschanzt. Ich vergewisserte mich, ob es sich wirklich um die von mir gesehene Wohnung handelte. Als sie das bejahte, konnte ich nur mehr fragen, wieso sie so billig ist ( weniger als 5 Euro pro m²). Sie meinte, dass das eben so sei, worauf ich ungläubig meinen Mund hielt und schnell unterzeichnete. 
Etwa eine Woche später hielt ich sämtliche Schlüssel für die Wohnung in der Hand und übersiedelte schon am folgenden Tag. 
Wie ich nun von meiner Astrologin erfahren habe, liegt die Wohnung ganz genau auf meiner Glückspunktelinie."

1 Kommentar:

  1. Hallo Christella,
    danke für den Tipp. Ich finde dein Bericht ist sehr schön zu lesen. Ich werde das dann auch selbst gleich einmal ausprobieren. Heute ist sowieso mein Astrologie Tag, vorhin war ich auf schicksal.com und habe mein Jahreshoroskop für 2017 studiert. Extrem spannend, vor allem heute Abend treffe ich eine Bekannte, welche sich auch sehr viel mit Astrologie beschäftigt und ich freue mich schon auf einen regen Austausch mit ihr. So von Angesicht zu Angesicht ist das für mich immer ein wunderbares Erlebnis :)
    VLG Moni

    AntwortenLöschen