Heute möchte ich euch von dem himmlischen Brotkorb erzählen, der uns 2026 erwartet.
Und falls du nicht Zeit hast, hier alles zu lesen, bitte gehe zum Newsletter-Ende und unterzeichne die Bargeld-Petition von Hansjörg-Stützle. Er setzt sich dafür ein, dass eine komplette Abschaffung gesetzlich verunmöglicht wird.
Aber zuerst: vielleicht brauchst du noch ein Weihnachtsgeschenk. Wie wäre es da mit einem Horoskop-Gutschein. Vielleicht zuerst einmal mit einem Schnupper-Angebot, falls jemand noch Astrologie-Neuling ist.
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Der himmlische Brotkorb
Wie? Was könnte wohl ein Brotkörbchen mit dem kommenden Jahr 2026 zu tun haben?
Wenn du dir das Horoskop der Jahresmitte 26 anschaust, dann siehst du gleich die Ähnlichkeit. Alle Planeten ab Jupiter bilden eine sensationell harmonische Form, eben wie ein Bortkorb. (Ich selbst habe einen Wäschekorb, der eher so ähnlich aussieht).
Wahrscheinlich nicht - ich kenne ihn auch erst seit kurzem.
1918 war das Ende des 1. Weltkrieges, und die Spanische Grippe grassierte. Damals war der Ausschlag im Diagramm ganz unten.
Für 2026 sagte Barbault das Ende des Verfalls-Prozesses seit 2020 und einen Neubeginn voraus.
Zitat von Barbault:
Mit Uranus im 1. Haus ist klar, dass ein Reformer in ihm steckt, und mit Pluto im 10. Haus ist der Machtanspruch deutlich zu sehen.

Er starb im Alter von 98 Jahren am 10. Oktober 2019, genau 8 Tage, bevor mit dem Event 201 ein weltweiter Corona-Ausbruch simuliert wurde.
Genau so etwas hatte Barbault tatsächlich bereits 2011 - rechnend - vorausgesagt.
(War das nun eine Gemeinheit des Schicksals oder eine Gnade, dass er es nicht mehr live miterlebt hat?)
Barbault hatte sich schon seit er 15 war, mit Astrologie beschäftigt. Er wollte einfach nicht akzeptieren, dass Astrologie solche Weltkatastrophen wie den 1. und 2. WK nicht voraussehen können sollte.
Nun hat er geforscht, und was er im Laufe seines Lebens entwickelt hat, ist eine Zeitkurve der Weltereignisse, der Barbault-Zyklus.
Dazu brauchte er die äußeren Planeten Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto, und díe 15 Paar-Varianten, die diese Planeten bilden.
Man mißt den Abstand von Jupiter zu Saturn, dann von Jupiter zu Uranus, dann von Jupiter zu Neptun und von Jupiter zu Pluto. Und dann addiert man die Abstände für jedes Planetenpaar, von denen es 15 gibt.
Als Ergebnis kommt dann eine einzige Zahl heraus. Das trägt man in ein Diagramm ein. Im Prinzip könnte man das jeden Tag machen, oder auch weniger oft.
Wenn das Diagramm niedrig ist, bedeutet das, dass viele Planeten nahe beieinander liegen. Es bedeutet, dass große Zyklen enden und beginnen.
1918 war das Ende des 1. Weltkrieges, und die Spanische Grippe grassierte. Damals war der Ausschlag im Diagramm ganz unten.
Für 2026 sagte Barbault das Ende des Verfalls-Prozesses seit 2020 und einen Neubeginn voraus.
Und er sagte, wenn 2026 diese Krise vorbei sein würde, dann würde eine neue Weltzivilisation Gestalt annehmen.
Zitat von Barbault:
"Die neue Weltzivilisation, deren Anfänge um das Jahr 2000 sichtbar wurden, befindet sich hier in voller Blüte.
Dieser Eintritt in das zweite Viertel des Jahrhunderts kennzeichnet den Beginn eines neuen Zeitalters der Menschheit. (…)
Die zentrale und harmonische Stellung der Saturn-Neptun-Konjunktion drückt insbesondere eine Verbesserung der Lebensbedingungen der unteren Bevölkerungsschichten aus, einen deutlichen Anstieg des Lebensstandards der Armen und einen Sieg über das Elend, errungen in beispielloser Solidarität."
Was diesen Zeitenwandel so extrem markant macht, ist dass die Saturn-Neptun-Konjunktion genau auf 0° Widder stattfindet, sozusagen dem Anfang des Tierkreises, dem Anfang aller Dinge.
Beckenbauer würde sagen: Schauma moi, dann wer ma scho seng! (Für Nichtbayern: Schauen wir mal, dann werden wir schon sehen!)
Immerhin lässt der Herr "seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte" (Matthäus 5,45).
Aber ich will ja kein Spielverderber sein und überhaupt:
Das Dunkle muss erst offenbar und für alle sichtbar werden, bevor es verschwinden muss. Und genau der Prozess ist schon im Gange, mit all dem Wirbel, den er für uns Normalos macht.
Auf geistiger energetischer Ebene sieht jedoch alles schon viel lichter aus, als hier unten.
Hier ein kleiner Eindruck von Christina von Dreien
Video Die Erde ist aufgestiegen (12 min.)
Und noch ein spannendes Video von vor 1 Jahr mit
Izabela und ihrem Blick in die Kristallkugel
Bei min. 19 sah sie in der Kugel einen Anschlag in einer Schule in Österreich voraus. Dieser ist tatsächlich im Juni passiert.
Auch sieht sie eine neue Art "Nürnberger Prozesse"...Hör es dir an - es gibt Grund, optimistisch zu sein.
Mit diesem guten Gefühl entlasse ich dich und mich in die Weihnachtszeit, aber
nicht ohne euch noch mit einer Astrolandkarte zu versorgen, einer ganz königlichen diesmal
Machen wir einen kleinen Sprung in ein anderes Zeitalter, in dem sich auch großer Wandel abzeichnete:
Habsburger Kaiser Joseph II., Sohn von Maria Theresia gilt als
R E F O R M K A I S E R
Ich mag ihn, auch wenn er die Huren am Spittelberg schlecht bezahlte. 😉Ein Kaiser ist ja auch bloß ein Mensch.
Aber er hat mir den wunderschönen Augarten beschert, der vormals, wie auch der Prater, nur dem Adel vorbehalten war. Ich blicke aus meinem Fenster herab auf das Haupttor mit der Inschrift:
"Allen Menschen gewidmeter Erlustigungs-Ort
von Ihrem Schätzer".
Joseph II. war ein Vertreter des aufgeklärten Absolutismus und sein Motto war: „Alles für das Volk, nichts durch das Volk“. Die Untertanen blieben zwar ohne Mitspracherecht, aber er hob zB die Leibeigenschaft auf, setzte das Toleranzpatent um und ließ alle Klöster und Orden schließen, die nicht dem Unterricht oder der Krankenpflege dienten.
Mit Uranus im 1. Haus ist klar, dass ein Reformer in ihm steckt, und mit Pluto im 10. Haus ist der Machtanspruch deutlich zu sehen.
Mit der schönen Jupiter-Neptun-Mondknoten Konjunktion am Deszendenten (dem Partnerpunkt) im Trigon zur Venus ist Folgendes nachvollziehbar:
Mehr als jedem anderen Herrscher war ihm wichtig, dass die Untertanen freien Zugang zu ihm hatten. In der Hofburg und auch auf seinen zahlreichen Reisen gewährte er jedermann Audienz.
Auch sein Liebesleben war - obwohl 2-facher Witwer - nicht von schlechten Eltern. Er soll unzählige Liebschaften gehabt haben und zahlreiche uneheliche Kinder.
Der käuflichen Liebe nicht abgeneigt, war er aber berüchtigt dafür, dass er schlecht bezahlt hat. Im Rotlicht-Milieu am Spittelberg gibt es noch heute eine Inschrift:
"Durch dieses Thor im Bogen, kam Kaiser Josef II. geflogen."
Mit Steinbock-Mond geht man eben ein bisschen ungeliebt durchs Leben und konzentriert sich aufs Wesentliche. Darum ging ihm auch der viele Protz und das Audienzgepränge auf die Nerven, zum Beispiel bei seiner Krönung in Frankfurt.
Wir sehen seine Mars-Linie zum Krönungs-Ort laufen. Im 7. Haus im Krebs musste Josef II. seine Energie und sein Handeln ganz für sein Volk, für die Menschen einsetzen. Mars ist der (alte) Herrscher des MC, bringt ihn also - mit Macht und Kraft - dazu, seine Berufung und sein Schicksal anzunehmen.
Tatsächlich scheint die Krönung ein richtig marsischer Kraftakt gewesen zu sein, denn Johann Wolfgang von Goethe, der sie miterlebt hat, schrieb:
"Der junge König schleppte sich in den ungeheuren Gewandstücken mit den Kleinodien Karls des Großen, wie in einer Verkleidung einher, so dass er selbst (...) sich des Lächelns nicht enthalten konnte."
Nun wünsche ich dir noch ein schöne ruhige Adventszeit und besinnliche Weihnachten, abseits von Streß und Einkaufen.
Und vergiss nicht, jetzt die https://bargeldverbot.info/petition/ zu unterzeichnen.
Damit das wundervolle Brotkörbchen Realität werden kann, brauchen wir, zumindest vorübergehend, noch den Erhalt des Bargeldes.
Es wird schon mancherorts auf der Welt erprobt, alles der Digitalisierung zu unterwerfen. Wie etwa in Vietnam.
Experte warnt: Bargeld-Verbot kommt 2027 (42 min.)
Jetzt aber: tschüs und baba...
Deine Christine
christine_herner@yahoo.de

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