Samstag, 20. September 2025

Astro-News: Die Erde häutet sich - und die Pluto-Linie einer berühmten Autorin

Grüß Dich!

"Nix!" war die Antwort eines Freundes, als ich ihn fragte: "Was hast denn du erlebt bei der Totalen Mondfinsternis am 7. September?"

Nix - Das kann schon mal sein, wenn das Fischezeichen im Spiel ist. Ist ja das Zeichen der Auflösung und des Nebels.

Was ich selbst erlebt habe, war zwar nicht nix, aber auch sehr "fischig", doch auf gute Art. 

Ich krabbelte auf einem Findling herum...

Ein Tag im Moor, das war wunderschön, ich wurde dorthin quasi "entführt", von meinem Bruder und der Schwägerin. Und ohne dass sie es wussten, war ihre Absicht wunderbar im kosmischen Einklang. Eine Finsternis im Fische-Zeichen möchte, dass wir uns in die Stille begeben, den inneren Frieden und den Rückzug suchen, und genau das taten wir. Passt! sagt der Wiener!

Was man ja von der großen weiten Welt nicht behaupten kann. Dort ist kein Friede. Dort passt's vielerorts net!


Ein paar Tage vor der Mondfinsternis hatte ich morgens einen Traum, so zwischen Schlafen und Wachen. Aber es fühlte sich gar nicht an wie ein Traum, eher wie eine Einsicht...

Ich habe 3 Erdkugeln gesehen

Und irgendwie brachte ich diese in Zusammenhang mit den 3 kollektiven Planeten Pluto, Neptun und Uranus, die ja gerade alle neue Zeichen betreten (Pluto hat schon!). Das ist ein beispielloses Ereignis. Ich konnte nicht herausfinden, ob und wann in der Geschichte das schon einmal passiert ist.

Und gleichzeitig geschah in meinem Traum noch etwas: Der Erdball - oder die Erdbälle (?) - fingen an, sich zu häuten. Es erinnerte mich an eine Schlangenhäutung.

Auf der Seite schlangeninfos.de findet man diese Aussagen: 

"Schlangen wachsen ihr Leben lang. Die Geschwindigkeit des Grössenwachstums hängt massgeblich vom Entwicklungsstand einer Schlange ab."  

Tatsächlich soll ja die Erde auch noch immer wachsen, meinen Wissenschaftler. Wusstest du das? 

Während der Häutung sind Schlangen meist "aggressiver als sonst, da ihre Sicht eingeschränkt ist", steht da weiter zu lesen.

Naja, und dann die Parasiten! Durch eine Häutung befreit sich die Schlange von Parasiten.



Ist unsere Erde derzeit nicht auch in einem Häutungszustand? Mit mehr Aggressivität als sonst? Ist unsere schöne Welt nicht auch von Parasiten bevölkert, die es uns schwer machen, in Frieden und Freiheit zu leben?
 
Natürlich ist diese Überlegung völlig unwissenschaftlich, aber sie kam mir eben in den Sinn. 

Kennst du das auch verstärkt? Kommen dir auch Sachen in den Sinn?

Dieter Broers, der die Verbindung von Naturwissenschaft und Spiritualität erforscht, richtet unsere Aufmerksamkeit auf das abnehmende Magnetfeld der Erde und die Auswirkungen auf unsere Zirbeldrüse, auf unseren Geist. Er bezieht sich auf die Forschungen von Prof. Alexander Trofimov in Novosibirsk, Generaldirektor des International Scientific Research Institute for Cosmic Anthropo-Ecology.

Broers: "Das Thema, welches Dr. Trofimov erforscht, gehört in Teilbereichen zu einer militärischen Forschung. Aus diesem Grund war nur sehr schwer an ihn heranzukommen.


Dr. Alexander V. Trofimov sagt: 

„Wenn das magnetische Feld abgesenkt wird, sehen wir eine gesteigerte Fähigkeit, die Reserven und die Kapazität des menschlichen Gehirns zu nutzen, und das ist gut.“

„Probanden, die unter dem Einfluss des abgeschirmten Erdmagnetfeldes standen, wiesen folgende Eigenschaften auf: signifikante Steigerung der intellektuellen Fähigkeiten, höhere Inspirationen (kreative Fähigkeiten), sowie Steigerung der telepathischen Fähigkeiten. Diese Eigenschaften sind in der Genexpression der Genmarker B1 und D4 nachweisbar.“

Ich denke, diese Phänomene sind auch zu berücksichtigen, weil sie den  Planetenkonstellationen und natürlich auch den Eklipsen noch eine tiefere Note verleihen.
Eine Eklipse steht jetzt wieder bevor; die Mondeklipse hatten wir schon, nun also die Sonnenfinsternis morgen am 21. September.

Vielleicht gut daran zu erinnern, dass eine Finsternis immer Teil einer Familie ist, einer Saros-Familie oder eines Saros Zyklus. 


Als Saroszyklus oder -periode' bezeichnet man den Zeitraum von 18 Jahren und zehn bis elf Tagen (18,03 Jahre), innerhalb dessen eine Finsternis an ungefähr derselben Stelle im Tierkreis wieder auftritt, genauer gesagt: jeweils um 10 1/2 Grad im Tierkreis nach hinten verschoben.

Die Sarosperiode ist bedingt durch den Umlauf der Mondknoten im Tierkreis, der etwa diesen Zeitraum dauert.

Es gibt gleichzeitig um die 40 Saroszyklen, und jeder umfasst etwa 71 Finsternisse und ist ca. 1.270 Jahre lang. Zwischen zwei Finsternissen der gleichen Familie liegen 18,03 Jahre. 

Die aktuelle Finsternis gehört zur Saros Serie 9 Neu Süd. Die Forscherin Bernadett Brady beschreibt die Merkmale dieser Finsternis so:


"Es hat den Anschein, dass diese Saros-Serie lang gehegte Sorgen zum Vorschein bringt, die sich entweder um geliebte Menschen, um die Gesundheit oder um Probleme im Zusammenhang mit Formalitäten oder Kommunikation drehe. Das könnte eine beunruhigende Nachricht über einen geliebten Menschen sein, oder man wird von Verpflichtungen für Schreibarbeiten eingeholt. Jeder Art von Nachricht haftet etwas Schicksalhaftes, ein Gefühl der Vorherbestimmung an."


Die Sonnenfinsternis am 21. September 2025




Diese Sonnenfinsternis ist für uns alle sehr bedeutsam. Denn das Universum "denkt" groß, nicht klein wie wir Menschen. Es hat große Ziele für uns und darum beschert es uns diese Finsternisse, die uns aus alten Mustern hinauskatapultieren, ob uns das gefällt oder nicht. Es sind Kurskorrekturen für unser kollektives Karma. Und je nach Geburtshoroskop auch für individuelles Karma.

Für dich als Individuum ist diese SoFi besonders dann spürbar, wenn deine Sonne oder sonst ein Planet auf 29°, 0° oder 1° eines Zeichens steht.  

Da Uranus, Neptun und Pluto auf 1° von Zwilling, Widder und Wassermann harmonische Winkel zueinander bilden, werden sehr viele von uns auch ganz persönliche Auswirkungen spüren. 

Ich selbst auf jeden Fall, denn mein Merkur steht auf 0° Widder, exakt unter der momentanen Herrschaft von Saturn und Neptun. Und glaub mir, ich spür's - es ging mir schon besser!

Saturn geht ja seit 1. September nochmals zurück ins Fischezeichen, wo er bis Anfang 2026 bleibt. Und Neptun geht ab 23. Oktober ebenfalls nochmals zurück in sein Heimatzeichen Fische. Ein schwierige Kombination, wenn sich der Planet für Illusion und Auflösung mit dem Planeten für Struktur und Verantwortung trifft.  Das fühlt sich nicht gut an, sondern riecht nach Chaos, Verwirrung und Verfall. Gerade der letzte 29. Grad jeden Zeichens ist ja ein kritischer Grad. Daher ist 29° Jungfrau, auf dem die Sonnenfinsternis stattfindet, also ein kritischer Grad. 

Die Tatsache, dass die Langsamläufer lauter Sextile und Trigone bilden, ist für mich nicht ohne Weiteres positiv zu deuten. Schließlich kann ja ein Dieb auch eine kriminelle Aktion planen, und unter einem guten astrologischen Winkel gelingt er. Oder? 

Ich sehe in diesen Konstellationen eine überwältigende Fülle an völlig neuen Ausrichtungen. Das Drachenmuster ist wie ein sich manifestierendes neues Weltbild, in dem alles immer mehr smart wird. 

Die Rückläufigkeit aller Langsamläufer zum Zeitpunkt der Eklipse dürfte eine Verzögerung anzeigen, eine Aufforderung, doch bitte nochmal alles zu überprüfen, ins uns zu gehen, den Weg zu überdenken. Wollen wir das alles wirklich? Viele wollen es nicht mehr, siehe die großen Demonstrationen in England. 

Was mich noch am meisten ermutigt an diesem Eklipsenbild, ist  der Trigonwinkel von Jupiter zum Mondknoten in Fische. Jupiter, der Wohltäter-Planet steht ja derzeit sehr stark und günstig im Krebszeichen. Und er regiert das Fischezeichen, zu dem das Trigon stattfindet. Entsteht vielleicht ein neues Weltbild, indem auch Heimatgefühle wieder Konjunktur haben? Der Krebs liebt das Vertraute, die Fühlen und Spüren.

Die Jungfrau steht ja für Ordnung, Gesundheit, Alltagsoptimierung und kritische Selbstreflexion, für Aufräumen. 

Kommt jetzt endlich das von vielen erwartete Aufräumen

Saturn, der Oberlehrer unter den Planeten, sagt: Schluss mit den Zicken! Da Neptun mit im Spiel ist, sehen wir freilich auch, dass immer noch viel versucht wird, Wahrheit zu verschleiern. Aber der Herrscher der Finsternis ist Merkur, der Kommunikationsplanet. Liebe Massenmedien, nun zieht euch in der nächsten Zeit warm an! Denn Merkur bildet ein Trigon zu Pluto und Uranus, Uranus will nicht den alten Routine-Quatsch, und Pluto geht ans Eingemachte; Merkur-Pluto Aspekte bringen die Fähigkeit, den Dingen auf den Grund zu gehen. 

Und das bringt unser ganzes Welt- und Geschichtsbild zum Kollabieren. Sei mal mutig und hör dir diesen spannenden Vortrag an:

Und diese Fähigkeit ist jetzt kollektiv in dieser Finsternis enthalten. Freilich wird es nicht ohne Kampf gehen, weil ja Mars in ein Quadrat zu Pluto läuft, das fühlt sich nicht friedlich an, auf niedriger Ebene gelebt, kann das eine Menge Kampf und Aufruhr bringen. Das Kriegsgeheul ist zu hören. Aber Hellsichtige wie Egon Fischer und Andere sehen keinen 3. Weltkrieg!

A S T R O L A N D K A R T E


Internet und KI werden mich nicht daran hindern können, "handgreiflich" zu werden. Bei Büchern. 😀Ich will Bücher anfassen und umblättern, das ist ein Lebensgefühl, auf das ich nicht verzichten will.

Und so las ich neulich mal wieder mit Freude einen Roman von Isabel Allende. 
Das Geisterhaus machte sie berühmt.

Isabel Allende, geb. am 02.08.1942, 14:00 Uhr EST, in Lima (Peru) 

Natürlich hat mich dann auch das Leben von Isabel Allende interessiert. Ihr Vater war ja der Cousin von Salvador Allende, dem chilenischen Präsidenten, der 1973 beim blutigen Putsch ums Leben kam.

Sie selbst ist in Lima/Peru geboren. Ihr Vater und später auch der Stiefvater waren Diplomaten, so kam es dass sie in vielen großen Städten in aller Welt lebte und seit 1988 permanent in San Rafael bei San Francisco.

In ihrer Familie dürften die Schleier zur unsichtbaren Welt schon von Haus aus dünner gewesen sein, denn sie schreibt: 

"Ich bin in dem Glauben erzogen worden, dass Träume wichtig sind. Meine Großmutter beispielsweise behauptete von sich, hellseherische und telekinetische Kräfte zu haben." 

Über sich selber sagt sie, dass auf ihrem Nachttisch immer ein notebook liege: "Ich zeichne damit meine Träume auf." Mit der Zeit sei sie "eine Spezialistin darin geworden, die Symbole und Bilder in meinen Träumen zu analysieren und zu dechiffrieren".



Ihre Pluto-Linie und ihre Merkur-Linie führt vom Geburtsort Lima nach San Rafael.

Merkur, der Kommunikationsplanet, ist sehr stimmig für eine Schriftstellerin. Schreiben, Lernen, Denken, geistige Regsamkeit, das alles ist merkurisch. Und auch Pluto, Planet für Transformation, Wandlung und Tod, findet hier eine Bestimmung.

Allendes Tochter Paula bekam nämlich eine Stoffwechselkrankheit und fiel in ein Koma, in dem sie über ein Jahr lang blieb, um dann zu sterben. Das Schicksal ihrer Tochter wurde zur schwersten Prüfung der Schriftstellerin, die sie in dem Briefroman Paula zu verarbeiten suchte, mit Briefen an ihre todkranke Tochter.

"Am fünften Tag ihres Komas wachte ich gegen vier Uhr morgens in meinem Hotel auf", erzählt Isabel Allende. "Ich hatte etwas Fürchterliches geträumt ... Ich erzählte den Traum meiner Mutter, erzählte ihr, wie Paula und ich in einem riesigen, staubigen Silo standen, in dem Tauben umherflogen ... Plötzlich begann Paula nach oben zu schweben, immer höher ... Ich wachte auf und mir war sofort klar: Sie ist gestorben, sie ist tot."

Sehen wir uns das Geburtshoroskop von Isabel Allende an, so finden wir die Sonne, Merkur und auch Pluto im 9. Haus. Das erklärt ihre vielen Wohnortwechsel in der Welt. 

Machen wir das Relokationshoroskop auf San Rafael, so finden wir, dass diese Planeten nun ins 10. Haus "ausgewandert" sind, dem Haus für Karriere, Berufung, öffentliches Image. Ihre Erfahrungen mit Pluto und Merkur werden in diesem Haus "öffentlich", wirken mit an ihrem Image. 


Ein anschauliches Beispiel, wie wir durch Ortsveränderung unser Leben, unsere Karriere, beeinflussen können. Die Seele lenkt uns oft unbewusst an bestimmte Orte. Aber wir können es auch mit Absicht und Bewusstheit tun.

Dann wünsche ich dir ein gutes Bewältigen der vielfältigen Anstrengungen unserer Zeit im Allgemeinen und der Sonnenfinsternis im Besonderen.

Alles Liebe von Christine


und zum Offenbarwerden von Wahrheiten

Geschichte erfunden? Kirche, Mythen & Macht – Gerd Reuther bei Michael Meyen