Mittwoch, 21. Dezember 2016

Friedlich bleiben - wach werden - selber denken! Merkur liebt's ernsthaft und gründlich!

Hallo!

Bist Du auch jemand, der sich  manchmal fragt,...


... was eigentlich hinter all dem Terror und Krieg steckt, der uns fast täglich in Angst Schrecken versetzt? Oder bist Du jemand, der sich solche Fragen nicht stellt, sondern sie einfach schicksalsergeben hinnimmt? – Ich vermute mal, Du gehörst zur ersten Sorte, so wie ich auch, oder?
Jedenfalls ist die Merkur-Stellung über die Feiertage sehr gut geeignet, um etwas in die Tiefe zu forschen. Mehrer Faktoren beeinflussen Merkur, den zuständigen Planeten für Information, Denken und Lernen, in dieser Zeit. Einmal steht er im Steinbock, will also ernsthaft und tiefgründig Fakten sammeln, zweitens ist er rückläufig, das heißt, er schaut auch rückwärts, verarbeitet bereits aufgenommene Infos, räumt auch, auch in seinem Hirnkastl; außerdem läuft er auch im näheren Umfeld von Pluto, der ja schon sehr lange in Steinbock steht, und Merkur-Pluto heißt, man lässt nicht locker, hat einen großen Wissensdrang, will Geheimnisse lüften und Undurchschaubares verstehen. In welchen Bereichen sich dies in Deinem Leben zeigt, ist an der Hausstellung in Deinem Radix zu sehen. Ich wende diese Konstellation nun auf die Geschehnisse außerhalb unseres individuellen Lebens an. Welche Aufgaben und Chancen liegen darin begründet?
Ich will deshalb zwei Männer ins Spiel bringen, deren Gedanken und Erkenntnisse – mir jedenfalls – sehr weitergeholfen haben bei meinem Durchblick. Zufälligerweise sind’s zwei Schweizer, Armin Risi der eine, Daniele Ganser der andere. 

Daniele Ganser habe ich schon mehrmals vorgestellt, er ist Historiker und Friedensforscher und ich empfehle ihn deshalb so gerne weiter, weil man ihm als Wissenschaftler nicht gerade vorwerfen kann, ein Verschwörungstheoretiker zu sein.  Ganz nebenbei, der Begriff Verschwörungstheorie stammt aller Wahrscheinlichkeit nach aus den Labors der Geheimdienste – jedenfalls hat dies Andreas von Bülow in einem Interview gesagt, der selbst Geheimdienst-Experte ist und früher mal Mitglied des Deutschen Bundestages war, also eine Person, der man zutraut, sich da auszukennen. Mit Verschwörungstheorie kann man jeden, der  Wahrheiten zu nahe kommt und diese aufdeckt, verleumden und lächerlich machen. Gut also, das geht bei Daniele Ganser schwer, obwohl sie’s glaub ich auch bei ihm versucht haben. 

Ich setze  Dir  einen Link drunter, von seinem Vortrag "Illegale Kriege" in Bautzen, den ich Dir sehr stark ans Herz lege: Er macht darin plausibel, wie die Hintergrundmächte mit dem alten Prinzip „Divide et Impera“, also „Teile und Herrsche“, Spaltung unter den Menschen verbreiten, im Verborgenen Terror und Kriege schüren und dann auch noch die Unverfrorenheit haben, als Friedensstifter auf den Plan zu treten. Auch die Rolle der UNO und Massenmedien beleuchtet er näher. Aktuell natürlich am Beispiel des Syrien-Kriegs, aber nicht nur. Wenn Du seinen Vortrag gehört hast, weißt Du genau, worum’s geht, weil es eigentlich ganz einfach ist. 

Bleibt friedlich, aber werdet wach! Das ist Gansers Leitspruch!
Denn wenn wir nicht wach werden, sondern weiterhin in kollektiver Blindheit den falschen Leuten vertrauen, den falschen Politikern, den falschen Medien, dann machen wir uns ja mitschuldig an den Ereignissen. Wir können nicht sagen, ja das hat doch nichts mit mir zu tun, denn wir sind Teil des Spiels, und wir spielen darin unsere Rolle.  Alles, was uns im Außen widerfährt, hat ja dem Resonanz-gesetz nach auch eine Entsprechung in unserem Inneren. Also wo lügen wir uns selbst in die Tasche? Würden wir – so wie es zum Glück immer mehr Leute tun und ich selber auch schon vor Jahren getan habe – ihren Fernseher abschaffen und die Zeitungsabos kündigen, würde sich auch die Wirklichkeit um uns herum massiv verändern. Und das tut sie ja auch, die Wirklichkeit, sie verändert sich massiv.

Und jetzt bringe ich Armin Risi ins Spiel. Risi hat eine Menge Bücher geschrieben. Dasjenige, das ein ziemlicher Augenöffner für mich war, heißt Machtwechsel auf der Erde, es ist gar nicht so neu, ich glaube 1999 geschrieben und 2006 überarbeitet, aber aktuell wie nie. Das ist ein extrem spannendes Buch von über 500 Seiten, und der Autor zeigt darin auf, was die GEISTIGEN Hintergründe des Weltgeschehens sind.  Risi hat hier vermutlich größeres Wissen als die meisten, denn er hat 18 Jahre lang in hinduistischen Klöstern als Mönch gelebt. Er hat Sanskrit studiert und die Veden im Original gelesen und sie übersetzt. Die Veden sind die Heiligen Schriften des Hinduismus in Sanskrit, sie sind zum größten Teil überlieferte Offenbarungen der Rishis, der Weisen. 

Risi:„Gemäß den Veden geriet die Menschheit erst mit dem Kali-Zeitalter in die ausschließlich dreidimensionale Wahrnehmungswelt. Der Begriff Kali bedeutet wörtlich einen Keil treiben, spalten, was dem griechischen Begriff diabolisch entspricht. Kali ist also der Impuls hinter aller Zwietracht und Scheinheiligkeit auf der Erde und seine Vorherrschaft nahm gemäß vedischem Kalender vor rund 5200 Jahren ihren Anfang“, um jetzt einem Höhepunkt zuzutreiben.
Es ist genau das erwähnte Prinzip Teile und Herrsche, das Daniele Ganser in seinem Vortrag so gut beschreibt und zeigt, wie es sich gegenwärtig manifestiert.
Ich  möchte hier noch einen erhellenden Absatz aus  Armin Risis Buch bringen, er spricht von der technomagischen Wirkung der Massenmedien.

Zitat:
"… Weil jeder materielle Schritt durch mentale Impulse beginnt, beginnt auch Zerstörung durch eine mentale Vorbereitung des Feldes. Die Menschen müssen auf die Wellenlänge von Gewalt und Zerstörung eingestimmt werden, und genau das geschieht heute, obwohl die meisten Menschen meinen, die ständige Information bedeute „Fortschritt“ und „mehr Wissen“. Gemäß dem Gesetz der Resonanz besteht jedoch die Gefahr, dass solche Informationsprogramme nicht informieren, sondern programmieren. Dies zeigt sich z.B. darin, dass die Menschen zwar gegen Mord, Krieg und Terror sind, in ihrer Freizeit aber Reportagen und Action Filme über Morde, Kriege und Terror anschauen, und die Darstellungen werden immer extremer, blutiger und brutaler. Weil „es“ verlangt wird. Die Produzenten rechtfertigen diesen „Fortschritt“ natürlich, denn auch sie meinen es „nur gut“. Sie sagen: Dies  dient der Information und Vorbeugung. Durch solche schockierende Darstellungen werden die Menschen über die nackten Wahrheiten in Kenntnis gesetzt und abgeschreckt. Sie erkennen, wie brutal und tragisch Kriege, Morde und Terror sind, und werden sich gegen Krieg, Mord und Terror wenden.“

Nun aber Hand aufs Herz: Brauchen Sie tatsächlich täglich Bilder von Blut und Gewalt zu sehen, um zu wissen, dass Krieg, Mord, Terror usw. nicht gut sind? Die Realität zeigt: Je mehr diese Dinge gezeigt und in den Köpfen der Menschen  multipliziert werden, desto mehr geschehen sie! Wenn wir solch destruktiven Schwingungen erlauben, in unser Bewusstsein und Unterbewusstsein einzudringen, werden wir zu Mulitplikatoren und Trägern solcher Bilder. Was ist der konkrete Nutzen, wenn man ständig über die neuesten Unfälle, Morde und Bombenattentate erfährt? 

Ich z.B. führte für 18 Jahre ein Klosterleben und habe während dieser Zeit ohne Fernsehen, Radio, Zeitungen und Kino gelebt, und ich habe nicht den Eindruck, dass ich dadurch wahrhaft Wissenswertes verpaßt habe. Die globale Beschwörung negativer Schwingungen fördert genau die dargestellten Dinge. Dies ist ein einfaches feinstoffliches Naturgesetz. „Gleiches zieht Gleiches an“. Zitat Ende.

Und ich möchte noch ergänzen: nicht nur hat ihm die Medienaskese nichts Wichtiges vorenthalten, sondern Risi hat mehr Wissen, als die meisten von uns.

Ich setze unten den Link zu einem Gespräch, das er in der Sendung Time To Do mit dem Moderator Norbert Brakenwagen geführt hat.

So, und nun wünsche ich Dir Frieden im Herzen und ein gutes Hinübergleiten ins Neue Jahr.
Alles Liebe, Deine Christine 

Link -Empfehlungen
Lisa Fitz: „Die Politik ist so dermaßen kriminell und verlogen“(33 min)

Dienstag, 22. November 2016

Das Wohnungs-Wunder auf der Glückspunkt-Linie!

Das ist die Geschichte einer Kundin, die auf Wohnungssuche in Wien war und sich für Astrokartografie interessiert hatte, also für Orte innerhalb Wiens, die planetarisch gut für sie bestrahlt waren: Hier kannst Du ihren Bericht als audio-Datei anhören: Das Wohnungs-Wunder auf der Glückspunkt-Linie, Dauer ca. 6 min.

(Wenn Du lieber liest, unten findest Du den geschriebenen Bericht.)

 

Den Glückspunkt, der in einem Geburtshoroskop als Kreis mit einem Kreuz darin dargestellt wird (siehe unten), verwandelt die Astrokartografie-Software - genau wie die Planeten - in Linien, die praktisch über die ganze Welt laufen und uns besser verstehen lassen, warum wir manche Orte mögen und manche nicht; warum wir an manchen Orten Erfolg haben, an anderen nicht. - Bislang hatte ich allerdings Glückspunkt-Linien nur in größerer Distanz wirken sehen, z.B. in meinem eigenen Fall führte sie mich von Bayern nach Wien. Dass sie auch bei der Wohnungs-Findung in der eigenen Stadt ein Wörtchen mitredet, war auch für mich ein Novum. Freut mich!
Allerdings muss ich dazu sagen, besagtes Glückskind war nicht nur am rechten Ort, sondern dies auch zur rechten Zeit, denn Transit-Uranus im Trigon zum Merkur (alles geht überraschend leicht mit Kommunikation und Verträgen) setzt auch an zum Sprung ins 4. Haus, das dem "Wohnen" zugeordnet ist.




 Hier nun der schriftliche Bericht:

" Ein volles Jahr lang war ich intensiv und sehr erfolglos auf Wohnungssuche. Ich war bei vielen Besichtigungsterminen und habe mich mehrmals um Wohnungen beworben, wurde jedoch immer abgelehnt. Bei einem kleinen Monatseinkommen sind mir die Mietpreise immer grauenhaft hoch vorgekommen, obwohl ich immer nur die günstigsten Angebote und kleine Wohnungen gewählt hatte. Ich suchte im Freundes- und Bekanntenkreis, sowie über sämtliche Internetseiten und Makler. Es war sehr frustrierend für mich. Nach etwa einem Jahr Zeitaufwand und ohne jeden Erfolg, beschloss ich meine Strategie zu ändern. Ich wollte keinen Wohnungen oder Maklern mehr hinterher laufen müssen, sondern direkt meine Traumwohnung ansteuern. Ich überlegte, an welchem Platz in der Stadt ich mich am wohlsten fühlte und es war mir sofort klar, wo dieser sei: Umgeben von 2 Flüssen, in einem wunderbaren Freizeitgebiet und doch ganz nahe am Standzentrum mit guter Verkehrsanbindung. Die von mir gewünschte Wohngegend war mir immer wie ein Urlaubsgebiet vorgekommen. 
Ich beschloss direkt dorthin zu fahren und die Hausverwaltungen dort zu kontaktieren, Meine Favorisierte Gegend ist ein Areal in der Größe von etwa 4 Fussballfeldern. Ich setzte mich in die Ubahn und dann in den Bus dorthin. Als ich im Bus saß begann die Frau neben mir zu telefonieren. Es schien als müßte sie ihre Wohnung verlassen und sei etwas verärgert darüber. Als sie das Telefonat beendet hatte fragte ich sie ob sie denn eine Wohnung in meiner Lieblingsgegend aufgebe. Sie bestätigte dies, meinte aber, dass die Wohnung bereits in Vergabe sei und ich somit keinerlei Chance mehr hätte. Ich fand das zwar schade, kümmerte mich aber nicht weiter darum. Dann stieg ich aus dem Bus und ging geradewegs zum ersten Haus, das mir gefiel. Ich hatte meinen Kugelschreiber rausgezogen, als plötzlich wieder die junge Frau neben mir stand. Sie meinte, die Wohnung wäre in eben diesem Haus und ich könne mit hinein kommen, um mir die Telefonnummer der Genossenschaft zu notieren. Als ich Genossenschaft hörte, erschrak ich, da ich keinerlei Kapital für hohe Genossenschaftsbeiträge hatte. Trotzdem ging ich mit und kaum als ich in der Stiege stand öffnete ein netter Herr in Malerkleidung die Wohnung. Da ich mich ihm gleich vorstellte und die Dame ihm kurz schilderte, weshalb ich hier war, bat er mich in die Wohnung. Kaum im Flur, hatte ich das Gefühl und die Sicherheit: Das ist sie! Die ideale Wohnung für mich!
Ein wunderschöner quadratischer Grundriss, ein schönes Wohnzimmer mit einer offenen Küche, ein kleines Schlafzimmer und gut geordnete Nebenräume, eine angenehme Wohngröße und vor allem: eine traumhafte Umgebung mit vielen Gewässern und Möglichkeiten zum Schwimmen und Sporteln, zum frische Luft schnappen und Urlaubsstimmung genießen - meine Traumwohnung! Genau das teilte ich dem sympathischen jungen Mann mit und bat ihn, mir die Wohnung weiterzugeben. Er meinte, er habe leider kein Weitergaberecht, stattdessen aber sei er im Stress, weil er in wenigen Tagen die Wohnung in einwandfreiem Zustand zurück geben müsse. Weiters werde die Wohnung nach einer Reihungsliste vergeben und der neue Mieter warte bereits auf seinen Einzug. Trotzdem ersuchte ich ihn, ein einziges Email an die Genossenschaft zu schreiben, dass er mir die Wohnung weiter geben möchte. Weiters bat ich ihn um die Email Adresse seiner Betreuerin, damit auch ich ihr schreiben kann. Im Gegenzug, so sagte ich, könne er sofort jede Renovierungsarbeit beenden und mir sämtliche Dinge in der Wohnung lassen, die er nicht braucht - ich nehme die Wohnung so wie sie ist. Er meinte, es sei zwar vollkommen sinnlos, aber - na gut. Dass ich keinerlei Kapital für einen Genossenschaftsbeitrag hätte, erwähnte ich natürlich NICHT. 
 Ich sendete eine mail an seine Betreuerin mit der Info, dass dies meine Traumwohnung sei und ich sie gerne beziehen würde, und meldete mich in der Genossenschaft an. Schon kurz danach kam ihre Antwort: Ja, sie würde sich das Ganze ansehen. Zugegeben, ich war überrascht. Wenige Tage darauf erhielt ich eine Einladung, sämtliche Unterlagen zur Genossenschaft zu bringen und eine Zusage für den Fall, dass ich den Genossenschaftsbeitrag einzahle. Dieser belaufe sich auf ca. 2600 Euro. 
Ich war baff. Sogar für die kleinste und grauslichste Wohnung der ganzen Stadt hätte ich wahrscheinlich 3000 Euro für Kaution, Makler usw. hinlegen müssen! Als ich in der Genossenschaft die freundliche Betreuerin kennenlernte, streckte ich ihr einen fetten Blumenstrauss entgegen und bedankte mich vielmals. Sie legte mir den Mietvertrag vor und schockte mich erneut . Miete und Betriebskosten zusammen belaufen sich im Monat auf - 232 Euro. Sofort dachte ich, es müsse sich um eine andere Wohnung handeln, da der Preis viel zu niedrig sei. Ich dachte, sie hätte mir eine beliebige Wohnung in einem unattraktiven Stadtteil und in der Größe von 20m² zugeschanzt. Ich vergewisserte mich, ob es sich wirklich um die von mir gesehene Wohnung handelte. Als sie das bejahte, konnte ich nur mehr fragen, wieso sie so billig ist ( weniger als 5 Euro pro m²). Sie meinte, dass das eben so sei, worauf ich ungläubig meinen Mund hielt und schnell unterzeichnete. 
Etwa eine Woche später hielt ich sämtliche Schlüssel für die Wohnung in der Hand und übersiedelte schon am folgenden Tag. 
Wie ich nun von meiner Astrologin erfahren habe, liegt die Wohnung ganz genau auf meiner Glückspunktelinie."

Sonntag, 30. Oktober 2016

Atombombe, Horrorclowns und Psycho-Analyse - das alles ist skorpionisch!



Der Skorpion steht ja im Ruf, faszinierend zu sein, aber auch gefährlich. Achtung, Stachel! Kein Wunder, dass Menschen Waffen und Kriegsgerät "Skorpion" taufen. 



Der Skorpion hat Planet Pluto als Herrscher, und der bedeutet Transformation und Tod.
Pluto ist der Herr der "Unterwelt" und das kann man ganz wörtlich auch nehmen: das kriminelle Prinzip, das ja bis zu einem gewissen, wenn auch noch so kleinen oder verleugneten Grad, in allen von uns wohnt, ist dem Pluto zugehörig. 

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse

Und auch die Psychologie, die es dann aufdeckt.
Pluto lässt uns die Tiefen ausloten, im Guten wie im Schlechten. 

Plutonische Menschen gehen keine Kompromisse ein, sie wollen alles genau wissen, sie riskieren mitunter sogar ihr Leben, um die Art zu erhalten - siehe etwa der Whistleblower Julian Assange, Begründer von Wiki-Leaks, der die Sonne im Pluto-Haus Nummer 8 stehen hat. Zuletzt rückt er - aus seinem Exil in der Londoner Botschaft von Ecuador -  heraus - immer wieder Hillary Clinton im Zusammenhang mit der E-Mail Affäre zu Leibe. Das FBI befasst sich mittlerweile damit, und Assange teilt mit, dass sie kriminelle Taten zu verantworten hat, die eine Anklage gegen sie wahrscheinlich machen. Zwar ist Assange ein Krebs, verwirklicht sich also durch Fürsorglichkeit, aber dass seine Krebs-Sonne im 8. Haus steht, verleiht ihr eine Tiefen-Dimension; die Sorge gilt der Gesellschaft als Ganzes. An Assange sieht man, der plutonische Mensch hat immer ein Leitbild, dem er beinhart folgt, auch wenn es für die eigene Person riskant wird.
Assange hat Schutz gefunden in der Botschaft von Ecuador in London

Wenn es ums große Ganze geht, können Plutoniker ungeahnte Kräfte entwickeln, sie sind großartige Krisenmanager. Aber was sie auch lernen müssen, ist das Loslassen; sie müssen sich von Fixierungen und Zwängen lösen - und genau das fällt ihnen schwer. Wenn die Politiker eines Staates einen anderen Staat dämonisieren, dann ist auch das plutonisch, es ist eine Vorstellung, eine fixe Idee, es  geht um Macht und Ohnmacht, und genau deshalb ist es lebensfern - denn das Leben selbst ist immer Liebe und Im-Fluss-Sein. Für einen Plutoniker schwer zu leben!


Pluto-Linie durch Mallorca

Und weil wir schon mal bei Pluto sind: jeder von uns hat in seinem Horoskop einen Pluto, und jeder hat einmal eine Zeit, wo es um Wandlungen geht, das sind Zeiten, wenn ein Pluto-Transit stattfindet. Manchmal machen wir dann auch Ortsveränderungen, die - ohne dass wir es ahnen - das gleiche Thema ansprechen. Ein Beispiel:

   Eine Frau trennte sich von ihrem
   Partner unter einem Pluto-Transit.
   Pluto Konjunktion Mars. Sie liebte
   den Mann zwar noch, aber erkannte
   auch, dass sie zu abhängig war und
   dass es ihr nur noch schlecht ging.
   Sie machte einen harten Schnitt, der
   sehr weh tat. So, dachte sie: Nun
   muss ich etwas für mich tun, etwas,
   das mir gut tut. Und meldete sich für
   ein Selbsterfahrungs-Seminar in
   Mallorca an.

  
Eigentlich eine gute Entscheidung, denn bei Pluto-Transiten will sich die Seele wandeln und kann Hilfe gut gebrauchen. Aber leider war Pluto damit noch nicht genug "gefüttert", das Macht- und Ohnmachts-Spiel, das in plutonischen Beziehungen oft so lang gespielt wird,setzte sich in dieser Therapie-Woche fort. Der Therapeut und die Gruppe brachten es fertig, dass sie sich zur Schnecke gemacht fühlte und ganz und gar nicht geheilt das Weite suchte. Sie fühlte sich ziemlich elend - und das in der wunderschönen Landschaft Mallorcas.
   
Erst später wurde offenbar, dass sie unbewusst auch noch die Pluto/MC-Linie aufgesucht hatte, einen Ort, der die tiefen seelischen Erfahrungen auch noch förderte. Das Beispiel zeigt, wie sehr wir Kinder von Zeit UND Raum sind.